Kommentare zu: Wie das «wo» im Schweizerdeutschen Konkurrenz bekommt

Von: Das Relativpronomen schleimt sich weiter ins Schweizerdeutsche | Ramón Cahenzli's braindump

Wed, 29 Aug 2012 07:11:19 +0000

[…] aus zweierlei Hinsicht interessant: Die schleichende Einführung des Relativpronomens habe ich ja schonmal beobachtet. Der Satz oben hätte früher richtig geheissen: “Es git no anderi interessanti sachä, wo […]

Von: Esther Berger

Esther Berger — Fri, 20 Aug 2010 20:15:08 +0000

z› Bärn hani no niä öppis sngersch ghört aus «wo»

Von: Bordi

Bordi — Fri, 06 Aug 2010 10:29:53 +0000

PS: Züri-Stadt isch Züri-Stadt und ned würklich CH. ]:)

Von: Bordi

Bordi — Fri, 06 Aug 2010 10:27:33 +0000

“I hola schnäll mi kolleg, de chan das eh besser beantworte als ig” 😀

Von: Ramón Cahenzli

Ramón Cahenzli — Fri, 06 Aug 2010 07:34:59 +0000

Das freut eim 🙂 Jo, so züg ghörsch hauptsächlich z Züri-Stadt, wo jo gwüssi Lüt au scho behauptend, das segi so wia New York City und nit mit am Rescht vor Schwiz verglichbar 😉 Also weissi nit, wia repräsentativ mini Studia do sind.

Von: Urs

Urs — Fri, 06 Aug 2010 07:25:01 +0000

Uf jeda fall «wo»! Glauba bald, dass so neui Uswüchs erst «bi eu» im Unterland vorkömmand. Do dahai khört ma no schöns Bündner-Tütsch 🙂
Gruass Urs